Weitere Entscheidung unten: BGH, 28.11.1967

Rechtsprechung
   BGH, 28.11.1967 - VI ZB 21/67   

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https://dejure.org/1967,1242
BGH, 28.11.1967 - VI ZB 21/67 (https://dejure.org/1967,1242)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1967 - VI ZB 21/67 (https://dejure.org/1967,1242)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1967 - VI ZB 21/67 (https://dejure.org/1967,1242)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Statthaftigkeit der Revision gegen Urteile über die Entscheidung über die Anordnung, Abänderung oder Aufhebung eines Arrestes oder einer einstweiligen Verfügung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 699
  • MDR 1968, 228
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • BGH, 27.02.2003 - I ZB 22/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde im Verfahren auf Erlaß eines Arrestes oder

    Entscheidungen des Berufungsgerichts in Verfahren auf Erlaß eines Arrestes oder einer einstweiligen Verfügung waren - entgegen der allgemeinen Regelung des § 547 ZPO a.F. - nicht mit der Revision oder im Falle der Entscheidung durch Beschluß nach § 519b Abs. 2 ZPO a.F. auch nicht mit der sofortigen Beschwerde anfechtbar, in denen die Berufung als unzulässig verworfen worden war (vgl. BGH, Beschl. v. 28.11.1967 - VI ZB 21/67, NJW 1968, 699, 700; BGHZ 113, 362, 364 f.).
  • BGH, 21.02.1991 - I ZR 92/90

    Zulässigkeit einer Revision gegen eine Kostenentscheidung

    Es entspricht einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum, daß § 545 Abs. 2 ZPO, der für die dort genannten Fälle die Revision für unzulässig erklärt, dem § 547 ZPO vorgeht und daß demgemäß in diesen Fällen die Revision auch dann nicht stattfindet, wenn die Berufung als unzulässig verworfen wird (BGH, Beschl. v. 28.11.1967 - VI ZB 21/67, NJW 1968, 699, 700; Beschl. v. 20.6.1984 - IVb ZB 122/83, NJW 1984, 2368; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 14. Aufl., § 143 II 1 a; Stein/Jonas/Grunsky, Zivilprozeßordnung, 20. Aufl., § 547 Rdn. 1; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 48. Aufl., § 547 Anm. 2 a.E.; Zöller/Schneider, Zivilprozeßordnung, 16. Aufl., § 547 Rdn. 1).
  • BGH, 15.03.1983 - VI ZR 156/80

    Einordnung von Beihilfen als andere Leistung im Sinne des § 103 Hessisches

    Der erkennende Senat geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß dann, wenn der Schädiger - wie hier - voll haftet und damit ein Quotenvorrecht des Sozialversicherungsträgers nicht besteht, der öffentliche Dienstherr und der Sozialversicherungsträger Gesamtgläubiger sind, soweit sie konkurrieren (Urteile vom 17. November 1959 - VI ZR 207/58 - VersR 1960, 85 und vom 16. November 1962 - VI ZR 11/62 - VersR 1963, 239; Beschluß vom 28. November 1967 - VI ZB 21/67 - VersR 1968, 197).
  • OLG Hamm, 06.10.1995 - 9 U 70/95

    Mitverschulden des verletzten Beifahrers bei Teilnahme an einer Fahrt mit

    Anerkanntermaßen liegt ein vorwerfbarer Verstoß gegen die eigenen Interessen und damit ein Mitverschulden an der Schadensentstehung vor, wenn ein Mitfahrer sich aus freien Stücken jemandem zu einer Fahrt mit einem Kraftfahrzeug anvertraut, der für ihn erkennbar infolge Trunkenheit fahruntüchtig ist oder an dessen Fahrtüchtigkeit er zumindest begründete Zweifel haben muß (BGH VersR 1966, 565, 566; VersR 1968, 197, 198; VersR 1979, 1007, 1008; NJW 1988, 2365, 2366).
  • OLG Saarbrücken, 28.08.2001 - 4 U 90/01

    Mitverschulden des Beifahrers bei Alkoholisierung des Fahrers

    Die Beweislast hierfür trägt die sich auf ein Mitverschulden berufende Beklagte (BGH VersR 1968, 197, 198 re. Sp.; BGH NJW 1988, 2365, 2366 li. Sp.).
  • BGH, 09.02.1971 - VI ZR 151/69

    Beleuchtung - Anhänger - Parken - Nachtzeit - Eigenverschulden -

    Es genügt vielmehr, daß sich dem Kläger bei zumutbarer Aufmerksamkeit aus den für ihn erkennbaren Gesamtumständen begründete Zweifel an der Fahrtüchtigkeit des Fahrers aufdrängen mußten, so daß ein in angemessener Weise auf seine Sicherheit bedachter Fahrgast verständigerweise von der Mitfahrt Abstand genommen hätte (vgl. BGH LM BGB § 254 (Da) Nr. 12, Nr. 22; Urt. v. 8. Februar 1966 - VI ZR 198/64 - VersR 1966, 544; Urt. v. 28. November 1967 - VersR 1968, 197; Urt. v. 21. April 1970 - VI ZR 13/69 - VersR 1970, 624).
  • BGH, 20.06.1984 - IVb ZB 122/83

    Revision im Verfahren wegen Arrestes oder einstweiliger Verfügung - Ausschluss

    Bereits mit Beschluß vom 28. November 1967 (VI ZB 21/67 - LM Nr. 19 zu ZPO § 545) hat der Bundesgerichtshof dargelegt, daß auch im Rahmen von § 547 ZPO die Vorschrift des § 545 Abs. 2 ZPO vorgeht und somit gegen Urteile, durch die über die Anordnung, Abänderung oder Aufhebung eines Arrestes oder einer einstweiligen Verfügung entschieden wird, die Revision auch dann nicht statthaft ist, wenn die in § 547 ZPO genannten Voraussetzungen vorliegen.
  • OLG Hamm, 19.03.1992 - 6 U 294/91

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld wegen eines Verkehrsunfalls;

    Auszugehen ist vielmehr davon, daß ein Kraftfahrzeugführer in erster Linie selbst darüber zu wachen hat, daß er nicht zuviel trinkt (vgl. BGH VersR 68, 197; OLG Frankfurt VersR 80, 287).
  • BGH, 26.03.1986 - VIII ZB 12/86

    Anordnung einer einstweiligen Verfügung - Statthaftigkeit einer sofortigen

    Diese Vorschrift geht der Regelung des § 547 ZPO vor, nach der die Revision stets stattfindet, soweit das Berufungsgericht die Berufung als unzulässig verworfen hat (vgl. BGH, Beschluß vom 20. Juni 1984 - IVb ZB 122/83, NJW 1984, 2368; vom 28. November 1967 - VI ZB 21/67, NJW 1968, 699).
  • BGH, 21.05.1992 - IX ZB 11/92

    Auslegung eines mit "Revision" überschriebenen Schriftsatzes als sofortige

    Es entspricht einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum, daß § 545 Abs. 2 ZPO dem § 547 ZPO vorgeht (BGH, Beschl. v. 28. November 1967 - VI ZR 21/67, NJW 1968, 699, 700; v. 20. Juni 1984 - IVb ZB 122/83, NJW 1984, 2368; Urt. v. 21. Februar 1991 - I ZR 92/90, NJW 1991, 2020, 2021; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO 20. Aufl. § 545 Rdnr. 2; Wieczorek/Rößler, ZPO 2. Aufl. § 545 Anm. B II; Zöller/Schneider, ZPO 17. Aufl. § 547 Rdnr. 1; Baumbach/Lauterbach/Albers, ZPO 50. Aufl. § 547 Anm. 2; Thomas/Putzo, ZPO 17. Aufl. § 547 Anm. 2).
  • BGH, 21.11.1968 - IX ZR 157/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 16.02.1973 - I ZB 1/73

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Voraussetzungen der sofortigen Beschwerde

  • BGH, 17.09.1971 - I ZB 13/71

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Beschwerde

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Rechtsprechung
   BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66   

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https://dejure.org/1967,5736
BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66 (https://dejure.org/1967,5736)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1967 - VI ZR 97/66 (https://dejure.org/1967,5736)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1967 - VI ZR 97/66 (https://dejure.org/1967,5736)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzansprüche aus einem tödlichen Verkehrsunfall - Haftungsausschluss auf Grund stillschweigenden Verzichts - Erkennbarkeit der durch Alkoholgenuss und Übermüdung bedingten Fahruntüchtigkeit - Abtretung der Schadensersatzansprüche an die Krankenversorgung der ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1968, 197
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 14.03.1961 - VI ZR 189/59

    Einwilligung in Körperverletzung bei Mitfahrt mit einem als fahruntüchtig

    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    In erster Linie hat derjenige, der ein Kraftfahrzeug lenken will, selbst darüber zu wachen, daß er nicht zuviel trinkt, wie das Berufungsgericht selbst in anderem Zusammenhang ausführt (BGH Urteil vom 14. März 1961 - VI ZR 115/60 = LM § 254 [Da] BGB Nr. 12; vgl. auch Anm. Hauß zu: BGH Urteil vom 14. März 1961 - VI ZR 189/59 = BGHZ 34, 355 = in LM § 254 [Da] BGB Nr. 11 unter Ziff. 6).
  • BGH, 14.03.1961 - VI ZR 115/60

    Wegfall der Schadensersatzansprüche oder Minderung des Schadensersatzes wegen

    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    In erster Linie hat derjenige, der ein Kraftfahrzeug lenken will, selbst darüber zu wachen, daß er nicht zuviel trinkt, wie das Berufungsgericht selbst in anderem Zusammenhang ausführt (BGH Urteil vom 14. März 1961 - VI ZR 115/60 = LM § 254 [Da] BGB Nr. 12; vgl. auch Anm. Hauß zu: BGH Urteil vom 14. März 1961 - VI ZR 189/59 = BGHZ 34, 355 = in LM § 254 [Da] BGB Nr. 11 unter Ziff. 6).
  • BGH, 17.11.1959 - VI ZR 207/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    Beide sind, soweit sie konkurrieren, Gesamtgläubiger (BGH Urteil vom 17. November 1959 - VI ZR 207/58 = LM § 87 a BBG Nr. 5; vgl. auch Urteil vom 25. Oktober 1960 - VI ZR 191/59 = LM § 1542 RVO Nr. 32 vorletzter Absatz a.E.).
  • BGH, 26.04.1960 - VI ZR 97/59

    Zulässigkeit eines Haftungsausschlusses zwischen Kraftfahrer und Fahrgast;

    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    Allerdings ist für eine Minderung des Schadensersatzanspruchs nach § 254 BGB nicht die Kenntnis der Gefahr und der sie begründenden Umstände erforderlich; es genügt, daß der Geschädigte sie bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt hätte erkennen können (BGH Urteil vom 26. April 1960 - VI ZR 97/59 = NJW 1960, 1197).
  • BGH, 20.12.1966 - VI ZR 80/65

    Klage auf Schadensersatz aus einem Verkehrsunfall - Schaden eines Mitfahrers -

    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    Erforderlich ist vielmehr, daß er begründete Zweifel an dessen Fahrtüchtigkeit haben mußte (BGH Urteil vom 7. Juli 1964 - VI ZR 118/63 = VersR 1964, 1047/1048 mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 15. Februar 1966 - VI ZR 263/64 = VersR 1966, 565; Urteil vom 20. Dezember 1966 - VI ZR 80/65 = VersR 1967, 288), was ihm nachzuweisen ist.
  • BGH, 15.02.1966 - VI ZR 263/64

    Schadensersatzpflicht aus unerlaubter Handlung - Mitverschulden des Verletzten -

    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    Erforderlich ist vielmehr, daß er begründete Zweifel an dessen Fahrtüchtigkeit haben mußte (BGH Urteil vom 7. Juli 1964 - VI ZR 118/63 = VersR 1964, 1047/1048 mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 15. Februar 1966 - VI ZR 263/64 = VersR 1966, 565; Urteil vom 20. Dezember 1966 - VI ZR 80/65 = VersR 1967, 288), was ihm nachzuweisen ist.
  • BGH, 07.07.1964 - VI ZR 118/63
    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    Erforderlich ist vielmehr, daß er begründete Zweifel an dessen Fahrtüchtigkeit haben mußte (BGH Urteil vom 7. Juli 1964 - VI ZR 118/63 = VersR 1964, 1047/1048 mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 15. Februar 1966 - VI ZR 263/64 = VersR 1966, 565; Urteil vom 20. Dezember 1966 - VI ZR 80/65 = VersR 1967, 288), was ihm nachzuweisen ist.
  • BGH, 27.02.1963 - V ZR 86/61
    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    Der Beschluß, der die Tatbestandsberichtigung aus Sachgründen ablehnt, ist unanfechtbar (§ 320 Abs. 4 Satz 4 ZPO; vgl. BGH Urteil vom 27. Februar 1963 - V ZR 86/61 = LM § 320 ZPO Nr. 5).
  • BGH, 25.10.1960 - VI ZR 191/59
    Auszug aus BGH, 28.11.1967 - VI ZR 97/66
    Beide sind, soweit sie konkurrieren, Gesamtgläubiger (BGH Urteil vom 17. November 1959 - VI ZR 207/58 = LM § 87 a BBG Nr. 5; vgl. auch Urteil vom 25. Oktober 1960 - VI ZR 191/59 = LM § 1542 RVO Nr. 32 vorletzter Absatz a.E.).
  • BGH, 21.04.1970 - VI ZR 13/69

    Begriff der absoluten Fahruntüchtigkeit; Bemessung des Schmerzensgeldes

    Dem Mitfahrer kann oin Vorwurf im Sinne des § 254 3GB vielmehr nur gemacht werden, wenn er begründete Zweifel an der Pahrtüchtigkeit des Fahrers hatte oder wenn er sie hätte haben müssen, m.a.W., wenn er bei Anwendung der im eigenen Interesse gebotenen Sorgfalt die alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit des Fahrers hätte erkennen können (so die ständige Rechtsprechung des BGH, u.a. Urteil vom 28. November 1967 - VI ZR 97/66 - VersR 1968, 197 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 10.07.1979 - VI ZR 223/78

    Feststellung der Verpflichtung zum Ersatz eines Schadens aus einem Verkehrsunfall

    Der Kläger müßte sich vielmehr ein Mitverschulden nur dann entgegenhalten lassen, wenn die Beklagten vorbringen und nachweisen könnten, daß er die Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit des Erstbeklagten hätte erkennen oder sich ihm aus den Gesamtumständen insoweit zumindest begründete Zweifel hätten aufdrängen müssen (vgl. Senatsurteile vom 7. Juli 1964 - VI ZR 118/63 = VersR 1964, 1047, 1048; vom 15. Februar 1966 - VI ZR 263/64 = VersR 1966, 565, 566; vom 15. April 1966 - VI ZR 246/64 = VersR 1966, 693; vom 20. Dezember 1966 - VI ZR 80/65 = VersR 1967, 288; vom 4. Juli 1967 - VI ZR 38/66 = VersR 1967, 974; vom 28. November 1967 - VI ZR 97/66 = VersR 1968, 197, 198; vom 9. Februar 1971 - VI ZR 151/69 = VersR 1971, 473, 474; zuletzt wieder Urt. vom 19. Juni 1979 - VI ZR 250/77 - demnächst in VersR).
  • OLG Hamm, 08.02.2000 - 9 U 183/99

    Schadensersatz infolge eines Verkehrsunfalls; Anspruch auf Ersatz der Kosten der

    Vielmehr mußte es sich, daß N2 auf Grund des gemeinsamen Trinkens und der sonstigen Umstände aufdrängen, daß die Beklagten zu 1) nicht mehr fahren durften, wenn er es nicht sogar positiv wußten (vgl. BGH VersR 1968, 197; OLG Hamm ZfS 1987, 290; 1996, 4; OLG Oldenburg VRS 1995, 5; ZfS 1989, 282; KG a.a.O.).
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